Fördermöglichkeiten Hausbau: So sicherst du dir finanzielle Unterstützung beim Fertighaus
Wer ein Haus bauen möchte, steht nicht nur vor vielen Entscheidungen – sondern auch vor hohen Investitionen. Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Fördermöglichkeiten beim Hausbau, die vor allem nachhaltige und energieeffiziente Fertighäuser unterstützen. Wer clever plant, kann mehrere tausend Euro sparen.
Welche Förderungen gibt es beim Hausbau?
Ein Überblick über wichtige Förderprogramme:
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KfW-Förderung: z. B. KfW 297/298 für klimafreundlichen Neubau
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BAFA-Zuschüsse: z. B. für Wärmepumpe, Lüftungsanlage oder Solarthermie
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Landesförderungen: je nach Bundesland zusätzliche Darlehen oder Zuschüsse
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Förderung für Familien: z. B. „Wohneigentum für Familien“ der KfW
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Regionale Förderprogramme von Kommunen
💡 Viele Förderungen setzen eine bestimmte Energieeffizienz (z. B. Effizienzhaus 40) oder nachhaltige Bauweise voraus – perfekt für Fertighäuser mit Holz.
Wie beantrage ich die Fördermittel?
Wichtig: Die Anträge müssen vor Baubeginn gestellt werden.
So gehst du vor:
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Beratung einholen – z. B. über unsere Finanzierungspartner
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Förderfähige Bauweise planen (z. B. nachhaltiges Fertighaus mit PV-Anlage)
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Anträge vorbereiten & einreichen
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Zusage abwarten & starten
arbora HAUS unterstützt dich aktiv bei der Planung und Beantragung – damit du kein Potenzial verschenkst.
Welche Voraussetzungen muss mein Haus erfüllen?
Fördermittel gibt es meist nur bei:
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Hoher Energieeffizienz (z. B. KfW-40-Standard)
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Nachhaltiger Bauweise (Holz, Dämmung, Lüftungssysteme)
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Geringem CO₂-Ausstoß
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Barrierefreiheit bei speziellen Programmen
Ein Fertighaus in Holzbauweise erfüllt viele dieser Kriterien von Natur aus – und ist daher besonders förderfähig.
Fazit: Fördermöglichkeiten beim Hausbau clever nutzen
Ein Fertighaus mit Förderung zu bauen, spart Geld und macht nachhaltiges Bauen noch attraktiver. Lass dich individuell beraten und erfahre, welche Programme für dein Projekt infrage kommen.
